Gleich nach meiner Wahl 2011 konnte ich mich als einer der ersten Netzpolitiker in Bundesbern profilieren. Gewissermassen als „grüner Pirat“. Weil ich selbst in den 90er Jahren ein Internet-Startup gegründet habe und danach als Head Research and Development in einer anderen IT-Firma arbeitete, kenne ich auch die technischen Grundlagen der Informationsgesellschaft.

Als Politiker beschäftige ich mich unter anderem mit den folgenden Themenbereichen:

 

In der Netzpolitik verdecken technische Schlagwörter oft, dass es um fundamentale gesellschaftliche Fragen geht. Ein Beispiel: Netzneutralität ist nicht nur eine technisch ganz komplizierte Fragestellung. Sondern auch eine politische Entscheidung, ob wir weiterhin ein offenes und unzensiertes Internet wollen, auf dem auch Startups mit ihren innovativen neuen Dienstleistungen eine Chance gegen die grossen Internetkonzerne haben.
Darum ist Netzpolitik grüne Politik. Wir Grünen stellen immer auch die Frage, welche gesellschaftlichen Auswirkungen neue Technologien haben. Das ist bei AKWs und Erneuerbaren Energien eine wichtige Frage. Aber auch bei der Informationsgesellschaft.

Medienecho